Quelle: chip.de
Ruffle Add-on
Mit dem praktischen Add-on Ruffle können Sie Flash-Inhalte weiterhin uneingeschränkt und ohne installierten Flash-Player nutzen.
Das Ende von 2020 läutet auch das Ende des bekannten Adobe "Flash-Players" ein. Mit dem Add-on Ruffle können Sie die Wiedergabe und Darstellung von Flash-Inhalten jedoch weiterhin ermöglichen. "Ruffle" funktioniert dabei als eine Art Emulator für Flash-Inhalte und kann diese automatisch auf Webseiten anzeigen. Im Vergleich zum klassischen Flash-Player bestehen die zahlreichen Sicherheitslücken hier jedoch nicht.
Um die Firefox-Erweiterung nutzen zu können, müssen Sie Ruffle zunächst manuell installieren. Über unseren Download werden Sie auf die Seite des Herstellers weitergeleitet. Dort klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Download-Link für Firefox und wählen anschließen "Ziel speichern unter...". In dem neu geöffneten Pop-Up-Fenster wählen Sie das Ziel-Verzeichnis und klicken anschließend auf "Speichern".
Um Ruffle nun in Ihrem Firefox-Browser hinzuzufügen, geben Sie zunächst »about:debugging« in der Adressleiste ein. Wählen Sie im links platzierten Menü "Dieser Firefox" und dort den Punkt "Temporäre Erweiterungen". Über den Button "Temporäres Add-on laden..." wählen Sie nun die zuvor von der Herstellerseite geladenen XPI-Datei aus. Erscheint Ruffle nun in der Ansicht, haben Sie das Add-on erfolgreich installiert und können alle Flash-Inhalte wie gewohnt nutzen.
Ruffle kann man von der Homepage ruffle.rs laden. Im letzten Abschnitt des Chip Beitrages steht beschrieben, wie man das Plugin im Firefox installiert. Es gibt auch Versionen für Chrome, Edge und Safari. Auch in den Chrome Ableger Iron kann man Ruffle installieren.
Zudem werden die Os Windows, Mac OS und Linux unterstützt.
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